Prograf 28

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Prograf 0,5 / - 1 / - 5 mg Hersteller: Fujisawa Deutschland GmbH Wirkstoff: Tacrolimus Darreichungsform: Cápsulas Nebenwirkungen Anwendung des Wirkstoffes en Salben Sehr hufige Nebenwirkungen: Am Ort der Anwendung Hautbrennen, Juckreiz. Hufige Nebenwirkungen: Am Ort der Anwendung Wrmegefhl, Hautrtung, Schmerz, Reizung, Missempfindung, Brennen, Ausschlag, Entzndungen und mit Erkrankungen Parasiten der Haut, Entzndungen mit Herpesviren. Haarbalgentzndungen, Alkoholunvertrglichkeit (Rtung der Gesichtshaut oder nach Hautreizungen Genuss alkoholischer Getrnke). Nebenwirkungen unbekannter Hufigkeit: Herpes simplex Infektion am Auge (bei Anwendung en Augennhe). Anwendung des Wirkstoffes en Kapseln und Infusionslsungen Hufige Nebenwirkungen: Zittern, Kopfschmerzen. Schlaflosigkeit, Gefhlsstrungen, depresivos Verstimmung, Verwirrtheit, Koordinationsstrungen, Nervositt. Erregung, Schwindel, Traumstrungen, Sehstrungen, Lichtempfindlichkeit, Nierenfunktionsstrung, verminderte Harnproduktion, Nierenschden, Blutzuckerspiegelerhhung, erhhte Kaliumkonzentration im Blut, erhhte Magnesiumkonzentration im Blut, Zuckerkrankheit, erniedrigte Kaliumkonzentration im Blut, erniedrigte Kalziumkonzentration im Blut, belkeit und Erbrechen. Appetitminderung, Durchfall. Leberwerterhhung, Verdauungsstrung, Gallenwegsentzndung, Bluthochdruck. Blutarmut. Blutplttchenmangel, Vermehrung der Weien Blutkrperchen, Juckreiz. Haarausfall. Schwitzen, Hautausschlag, Gelenkschmerzen, Brustschmerzen, Bauchschmerzen, Fieber. erhhtes Infektionsrisiko. Gelegentliche Nebenwirkungen: Nervenschden, Schlfrigkeit, Angstzustnde, Erinnerungslcken, Denkstrungen, Muskelspannungserhhung, Gefhlsminderung, Grauer Star, Hrstrungen, Krampfanflle, seelische Strungen, Hirnschaden, Nierenversagen, Harnstau in der Niere, Anstieg oder Abfall der Phosphatkonzentration im Blut, Vermehrung des gelben Blutfarbstoffs, Bluteiweimangel , Harnsurevermehrung und Gicht. Blutnatriummangel, Sure-Basen-Haushalt-Strungen, Wassereinlagerung im Gewebe, Leberentzndung und Gelbsucht, Bauchwassersucht, Darmverschluss, Magen-Darm-Strungen, ECG-Vernderung, Geferweiterung mit Blutdrucksenkung, Herzrasen, Mangel un Blutkrperchen Weien, Blutungen, Blutgerinnungsstrungen, Haarwuchsvermehrung, Lichtempfindlichkeit , Hautrtung, Akne. Atemnot, Lungenfunktionsstrungen, Wassereinlagerung zwischen Rippen - und Brustfell, asma. Muskelkrampf. Seltene Nebenwirkungen: Reflexminderung, Migrne. Hirnstromkurvenvernderung, Mundtrockenheit, Taubheit, Lhmungserscheinungen, Bewegungsstrungen, Sprachstrungen, Koma, Augenentzndungen, grner estrella, Halluzinationen, Blutiger Urin, Eiweiausscheidung im Urin, fehlende Urinproduktion, Wasserverlust, Fettstoffwechselstrung. Unterzuckerung, Vermehrung von und Kalzium - Magnesiumkonzentration im Blut, Speicheldrsenfermenterhhung, Gewichtsvernderung, vermehrtes Blutvolumen, schwere Leberfunktionsstrungen, Leberversagen, Leberschden, Speiserhrenentzndung, Schluckstrung, Bauchspeicheldrsenentzndung, Venenentzndung, Schock, verlangsamter Herzschlag, Ohnmachtsanflle, Herzmuskelschwche. Herzrhythmusstrungen. Herzvergrerung, Herzmuskelverdickung, Blutzellmangel, Blutplttchenvermehrung, Vermehrung bestimmter weier Blutkrperchen (éosinophilie), Milzvergrerung, Brustwachstum, Nesselsucht, Atemstillstand, Lungenwassersucht, Gelenkverschlei, Knochenschwund, Unwohlsein, Bauchfellentzndung. Sehr seltene oder vereinzelte Nebenwirkungen: Bewusstseinstrbung, Schlaganfall. Hirnwassereinlagerung, Hirnhautentzndung, Nervenschmerzen, Hirnblutungen, kurzfristige Blindheit, Augenschden, unwillkrliche Bewegungen der Lippen-, Kiefer - und mit Gesichtsmuskulatur Lidkrmpfen, Geschmacksstrung, vermehrte Harnproduktion, Harnsteine, Anstieg der Nierenwerte, Magengeschwre, Lebervergrerung, unwillkrlicher Stuhlabgang, Darmentzndung, Gallenschdigungen, Gefkrankheiten, Blutgerinnsel, Herzstillstand, Herzbeutelerguss, Herzbeutelentzndung, Hautblutungen, Blutarmut. Blutbildungsstrungen, schwere Hauterkrankungen, Nagelwachstumsstrungen, Bindegewebsvermehrung in der Lunge, Einreien des Lungenfells mit Zusammenfallen der Lunge, Brustfellentzndung, Muskelleiden, Gelenkentzndung, Gelenkschden, Prostatabeschwerden, Schilddrsenfunktionsstrung, Nebenschilddrsenfunktionsstrung, unwillkrlicher Urinverlust, Menstruationsstrungen, gutartige Geschwulste, bsartige Geschwulste, allergische Reaktionen, Bildung von gegen Antikrpern krpereigenes Gewebe. CARACTERÍSTICAS: En einem der Einzelfall verursachte uerliche Einsatz von Tacrolimus Eine Muskelentzndung, die eine del vermutlich Rhabdomyolyse ist. Im Vergleich zu Mitteleuropern bentigen Patienten Schwarzer Hautfarbe bei Einnahme des Medikaments hhere Dosierungen fr Eine vergleichbare Wirkung. Aufgrund der von Giftigkeit Tacrolimus fr die Niere mssen Patienten mit der gestrter Nierenfunktion whrend Therapie besonders sorgfltig rztlich berwacht werden. Aus Studien scheinen sich zu Anzeichen ergeben, dass mueren uerliche fhrt Anwendung von Tacrolimus vermehrt zu Krebserkrankungen. Der Beweis endgltige steht allerdings noch aus. Wechselwirkungen Tacrolimus gelangt von der Haut nicht in den Gérmenes. Muere LSST darauf schlieen, dass bei der Anwendung del als Salbe Wechselwirkungen mit anderen Wirkstoffen nicht zu erwarten sind. Ein letzendlicher Ausschluss von Wechselwirkungen ist nicht jedoch mglich, sodass Tacrolimus sicherheitshalber nicht zusammen mit eritromicina. Itraconazol. Ketoconazol oder Diltiazem angewendet werden soll. Bei der Anwendung del als Kapsel oder Infusionslsung sind folgende beachten Wechselwirkungen zu: bei Kombination mit anderen Wirkstoffen, die das Immunsystem unterdrcken (Immunologika), sind vermehrt Infektionen und zu Krebserkrankungen befrchten. Gleichzeitig mit der Ciclosporina darf Wirkstoff nicht gegeben werden, da gehuft Nierenschden auftreten knnten. Bei der von Umstellung Ciclosporina auf das ist Medikament mit Tacrolimus rztliche Vorsicht geboten. Die Behandlung mit dem Medikament darf ERST nach der Prfung Ciclosporina-Konzentration im Blut und dem Zustand des Patienten aufgenommen werden. Solange Eine Hohe Ciclosporina-Konzentration besteht, darf Kein Tacrolimus werden gegeben. In der Praxis wurde die Behandlung mit Tacrolimus zwlf bis 24 hours nach dem begonnen Absetzen von ciclosporina. Wegen einer der mglichen Beeintrchtigung Ausscheidung von der Ciclosporina Tacrolimus druch ist die Ciclosporina-Konzentration im Blut auch nach der Umstellung weiter zu rztlich berwachen. Der Abbau von tacrolimus das erfolgt ber Enzym citocromo-P450-3A4. Viele weitere Medikamente werden von diesem Enzym abgebaut, por lo dass zahlreiche Wechselwirkungen entstehen knnen: Folgende Wirkstoffe knnen auf die diesem Wege Tacrolimus-Konzentration im Blut und damit dessen Nebenwirkungen erhhen: Das Parkinsonmittel Bromocriptin. das Chemotherapeutikum Dapson, das Mutterkornalkaloid Ergotamin. Hormona de morir Gestoden und Kortison, das lokale Betubungsmittel Lidocain. der beruhigende Wirkstoff midazolam. das Brustkrebsmittel tamoxifeno. der Blutdrucksenker verapamilo. Pilzmittel wie Clotrimazol. Fluconazol. Itraconazol. Ketoconazol und Miconazol. Antibiotika wie claritromicina und eritromicina. blutdrucksenkende Medikamente wie Diltiazem. Nifedipina und Nicardipina. Mittel gegen VIH-Infektionen wie Indinavir, Ritonavir, Saquinavir und. morir Magenmittel Omeprazol und Lansoprazol. Ciclosporina gegen das Abstoungsreaktionen sowie Hormona de etinilestradiol. Wirkstoffe, die die verbessern Funktion des Enzyms citocromo-P450-3A4, senken mueren Blutkonzentration von Tacrolismus und seine mindern damit Wirksamkeit. En Gehren Gruppe Diese morir Tuberkulosemittel Isoniazida Rifampicina und. das Schmerzmittel metamizol. morir Antiepileptika fenitoína. Fenobarbital Carbamazepina und sowie Johanniskraut (gegen Depressionen). Hier sind en rápida erforderlich allen Fllen hhere Tacrolimus-Dosen. Hochdosiertes Prednisolon oder metilprednisolona. wie es bei Akuten Abstoungsreaktionen eingesetzt wird, kann die von Konzentration Tacrolimus im Blut erhhen oder senken. Da auch das Tacrolimus citocromo-Ferment hemmt, ergeben sich Eine Reihe von Wechselwirkungen auch fr Otros Wirkstoffe. Así wird der Abbau der krpereigenen gehemmt Hormona Kortison und Testosterona. Zudem kann die der Wirksamkeit Pille eingeschrnkt sein. der auch von Blutspiegel fenitoína erhht wird. Die bentigte Dosierung un geringer daher wird fenitoína. Durch die fettreiche Nahrung kann Aufnahme von und Blut Tacrolimus ins damit seine Wirkung verzgert werden. Da Tacrolimus im Blut en Mae hohem un Eiweie gebunden wird, sollten Wirkstoffe vermieden werden, mueren ebenfalls Eine starke Eiweibindung besitzen. Dazu zhlen blutgerinnungshemmende Tabletten (Antikoagulanzien), orale Antidiabetika und nicht-steroidale Antirheumatika. Otros Wirkstoffe, die zu ebenso Nerven - oder Nierenschden fhren knnen, erhhen die von Gefhrlichkeit tacrolimus. Gehren zu diesen Wirkstoffen mueren Antibiotika Aminoglykoside, Gyrasehemmer, vancomicina. Cotrimoxazol. nicht-steroidale Antirheumatika sowie die Virusmittel ganciclovir und Aciclovir. Vermehrt wurden Nierenschden bei gleichzeitiger Anwendung des beobachtet Pilzmittels anfotericina B und des Schmerzmittels ibuprofeno mit tacrolimus. Kaliumreiche Ernhrung, kaliumhaltige Arzneimittel und kaliumsparende Diuretika knnen gemeinsam mit den Tacrolimus Blutkaliumspiegel Stark erhhen und zu por lo fhren Herzrhythmusstrungen. Die Unbedenklichkeit und Wirksamkeit von der Impfungen whrend Behandlung mit Tacrolimus ist nicht gewhrleistet. Lebendimpfstoffe sollten vermieden werden. Grapefruitsaft beeinflusst ebenfalls das Enzym citocromo und kann den hemmen Abbau von tacrolimus. weitere Themen